Freitag, 22. August 2014

Hybridsysteme in der Parkhaussanierung


Hybridsysteme in der Parkhaussanierung

Hybridsysteme sind Verbindungen, Mischungen und Endprodukte,
bei denen Epoxidharz und Zement zusammenwirken .
Dabei entstehen sehr interess
a
nte Eigenschaften.
Für Verarbeiter empfehle ich langjährige Erfahrung in der Bauchemie
und Baupraxis, insbesondere wenn Beratungen
oder Planungen stattfinden.
Das Material ist i.d.R. diffussionsoffen, jedoch gleichzeitig enorm
fest, hinsichtlich Druck-, Biegezug- und Haftzugfestigkeit.
Einige Anbieter bezeichnen diese Mörtel als ECC, abgeleitet von
Epoxy Concrete - selbst diese Bezeichnung hat sich aber bis heute
nicht einmal bis zu wikipedia durchgesetzt.
Viele Anbieter weisen auf die Abweichung von der DIN 18560 Teil 7
hin; dennoch kann man mit Hybridsystemen hervorrragend Industrieböden
herstellen. Wer beim Einsatz ausschließlich auf sogen. "Systemempfehlungen"
von Materialherstellern setzt, sollte lieber gleich die Finger davon lassen,
da Sondermörtel mit Gewährleistungseinschränkungen (immer) einhergehen.
Besser ist ein erfahrener Fachbetrieb, der jahrelang schon Hybridsysteme
kennt und verarbeitet. Der versteckt sich auch nicht hinter DIN Normen,
sondern weiß,  was solche Mörtel können und auch was nicht!
 

Mittwoch, 25. Juni 2014

Parkhaussanierung ? Wir sanieren Parkhäuser nachhaltig !

Die inbasa Ingenieurgesellschaft mbH für Bautechnik und Sanierung ist ein spezialisierter Fachbetrieb mit Erfahrung in der Instandsetzung von Ingenieurbauwerken. www.inbasa.de
Wir unterstützen Sie in allen Phasen der Planung, Ausschreibung und Umsetzung bei Sanierung, Umbau, Neubau, Instandsetzung & Restauration. Selbstverständlich sind wir auch bei der Lösung von Problemen an denkmalgeschützter Bausubstanz behilflich oder gleich als Generalübernehmer für Ihr Sanierungsprojekt: Parkhaus, Parkdeck oder Tiefgarage usw..
Unsere Tätigkeitsbereiche umfassen die komplexe Instandsetzung von Parkdecks, Parkhäusern und Tiefgaragen, die Industrieboden-Asphaltboden- und Magnesiabodensanierung und die Projektierung sowie Verlegung von Epoxidharz- und Sondermörteln.
Insbesondere beschäftigen wir uns mit der Sanierung „fehlgeschlagener“ Parkhaus-Sanierungen.

Oberflächenarbeiten
Fräsen, Sand- und Kugelstrahlen, HDW, Schleifen,
Schälen einschließlich Terminating.
Reinigung, Entölung und Entfettung. Rückbau.

Korrosionsschutzarbeiten
Doppelparkersanierung. Ersatz von Parksystemen.
Grundbeschichtungen und Duplexsysteme.
Kathodischer Korrosionsschutz.

Betoninstandsetzungen
Betonsanierung nach RiLi-SIB und RiLi-DAfStb
mit PCC-Systemen, Verguss- und Spritzmörteln.
Sanierung chloridbelasteter Bauteile
einschließlich Inhibitorbehandlung.
Brand- und Wasserschadensanierungen.
Bewehrungsergänzungen und Bauteilverstärkungen
mit carbonfaser verstärkten Kunststoff-Lamellen
(CFK-Lamellen).

Reparatur und Nachrüstung von Brandschutzdecken
und anderen, die Funktionalität ergänzenden Maßnahmen.
Montagen von Rinnensystemen und Gullys. Schrammbordreparaturen.
Ergänzung von Antirutschbelägen und Markierungen.


Riss- und Fugensanierungen
Ergänzung von Standard- und Sonderprofilen sowie
von Fugenbändern. Risssanierungen, Injektionen und
Verpressarbeiten. Sanierung von Sohlfugen.

Bauwerksabdichtungen
Nahtlose, rissüberbrückende Abdichtungen ZTV-ING.
Reprofilierungen. Osmoseresistente Aufbauten mit
ECC-Systemen auf erdberührten Flächen.
Abdichtungen durch Vergelung.
Planung und Ausführung von starren und rissüber-
brückenden Oberflächenschutz- und
Gewässerschutzsystemen nach WHG §19g.
Bautrocknung und Bauwerkstrockenlegung.

Beratungen
Instandhaltungsberatung für Bauherren, Verwalter und
Eigentümer. Unterstützung bei Gutachten, Beweissicherungen
und Stellungnahmen als Fachbetrieb.
Haftzugprüfungen, Probenentnahmen und Ermittlung
bauteilspezifischer Belastungen wie z.B. von Chloriden.
Konstruktionsfindung für OS- und Beschichtungssysteme zu
Anforderungen an Rissüberbrückung, an die Trittsicherheit, den
Brandschutz, Reinigungsfähigkeit, mechanische und chemische
Beständigkeit sowie elektrische Ableitfähigkeit.

Unsere territorialen inbasa-Tätigkeitsfelder sind Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern - wir sind bei Spezialaufgaben auch bundes-
und europaweit für Sie tätig.
Ihr Ansprechpartner in Chemnitz ist Herr Dr.-Ing. Wolfgang Möckel. Telefon Chemnitz 0371 / 33 52 363.

http://person.yasni.de/wolfgang+moeckel+17939

Sie finden uns im Internet unter www.parkhaus-doc.de und www.inbasa.eu
und www.inbasa.de

Mittwoch, 21. März 2012

Gestickte Feuchtesensoren überwachen Flachdächer und Deponien

Gestickte Feuchtesensoren überwachen Betonbauteile, Flachdächer und Deponien

Die Unger Bau-Systeme GmbH Chemnitz wollte eigentlich nur die Austrocknung von seinen Estrichmörteln überwachen, von denen sie über 120.000 qm jährlich verlegen. Dann kam alles anders. Gemeinsam mit der TU Chemnitz, Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung haben sie eine "Weltneuheit erschaffen". Das Ergebnis betrifft eine Messeinrichtung und ein Verfahren zum Ermitteln des Feuchtegehaltes eines Materials an sich.

Feuchtigkeit gilt in vielen Branchen als Zerstörungsfaktor, beispielsweise im Baubestand aber auch in der Lebensmittelindustrie und anderen Bereichen. Für den Baubestand ist daher die Überwachung der Feuchte im und am Bauwerk zwingend erforderlich um eine hohe Qualität und Dauerhaftigkeit zu gewährleisten und feuchtigkeitsbedingte Schäden gering zu halten.

Ein bisher ungenügend gelöstes Problem ist die Feststellung von Bauteilfeuchte in und an Estrich- und Betonkonstruktionen. Bekannte und zugelassene Verfahren gehen in der Regel von Probenahmen vor Ort aus und beruhen auf einer lokalen Zerstörung des Baustoffs oder gar der Konstruktion; namentlich die gravimetrische Methode (Darren / Darr-Methode) und die CM-Messung, bei der über Calziumcarbid auf die Restfeuchte eines entnommenen Probenmaterials Rückschlüsse gezogen werden. Elektrische Messungen lösen bis heute auch nicht die Ermittlung von Feuchtigkeit im innern einer Konstruktion. Elektroden und Sensoren, wie z.B. nach dem Prinzip der Multiringelektrode sind seit den 80er Jahren bekannt, konnten sich bisher aber nicht in der Praxis durchsetzen. Neben dem Stückpreis für solche "Elektronik" spielen viele Ungenauigkeiten eine entscheidende Rolle: Wahl des Beprobungsortes, Messdurchführung oder nicht zuletzt die menschliche Interpretation des Messergebnisses. Und das in der heutigen Zeit, wo man doch Elektronik containerweise aus Fernost holt.

Dann muss man eben etwas vollkommen NEUES erfinden, sagten sich 5 Sachsen und ein Bayer. Das "Ding" müsste Bestandteil der Konstruktion sein, diese nicht beeinflussen und umgekehrt, soll leicht und möglichst elektrisch einfach handhabbar sein, darf nur wenig kosten, hält möglichst ewig - die ersten Ideen zur Chemnitzer Feuchtesensorik waren geboren. Und die funktioniert mit Feuchte von 0 - 100% !

In den Kleinstbereichen unter 5% am idealsten. Ja. Auch in Parfüm, Bier und Blut.

Nun ist es da, das Ding. Mit Unterstützung des AiF Berlin konnten die Chemnitzer im Dezember 2011 stolz einen Stapel zum Deutschen Patent- und Markenamt tragen. Und messen, überwachen, dokumentieren kann dieses Verfahren noch viel mehr. Wer also neugierig geworden ist oder wer sich der Thematik textiler Sensorik im Rahmen seiner Leistungen als Planer oder Bauausführender widmen möchte, hat hier schon mal einen "Partner mit Vorsprung" gefunden. Und das soll ja in der heutigen Zeit nichts verwerfliches sein.

Kontakt: Unger Bau-Systeme GmbH Chemnitz, Donauwörther Strasse 2, 09114 Chemnitz. Telefon: 0371/ 36985-65 oder bau-systeme@unger-firmengruppe.de

Dr. Wolfgang Möckel, Chemnitz den 28.02.2012

Freitag, 1. August 2008

inbasa Chemnitz: Die Experten für Ihre Parkhaussanierung

Die inbasa Ingenieurgesellschaft mbH für Bautechnik und Sanierung ist ein spezialisierter Fachbetrieb mit Erfahrung in der Instandsetzung von Ingenieurbauwerken. www.inbasa.de
Wir unterstützen Sie in allen Phasen der Planung, Ausschreibung und Umsetzung bei Sanierung, Umbau, Neubau, Instandsetzung & Restauration. Selbstverständlich sind wir auch bei der Lösung von Problemen an denkmalgeschützter Bausubstanz behilflich oder gleich als Generalübernehmer für Ihr Sanierungsprojekt: Parkhaus, Parkdeck oder Tiefgarage usw..
Unsere Tätigkeitsbereiche umfassen die komplexe Instandsetzung von Parkdecks, Parkhäusern und Tiefgaragen, die Industrieboden-Asphaltboden- und Magnesiabodensanierung und die Projektierung sowie Verlegung von Epoxidharz- und Sondermörteln.
Insbesondere beschäftigen wir uns mit der Sanierung „fehlgeschlagener“ Parkhaus-Sanierungen.

Oberflächenarbeiten
Fräsen, Sand- und Kugelstrahlen, HDW, Schleifen,
Schälen einschließlich Terminating.
Reinigung, Entölung und Entfettung. Rückbau.

Korrosionsschutzarbeiten
Doppelparkersanierung. Ersatz von Parksystemen.
Grundbeschichtungen und Duplexsysteme.
Kathodischer Korrosionsschutz.

Betoninstandsetzungen
Betonsanierung nach RiLi-SIB und RiLi-DAfStb
mit PCC-Systemen, Verguss- und Spritzmörteln.
Sanierung chloridbelasteter Bauteile
einschließlich Inhibitorbehandlung.
Brand- und Wasserschadensanierungen.
Bewehrungsergänzungen und Bauteilverstärkungen
mit carbonfaser verstärkten Kunststoff-Lamellen
(CFK-Lamellen).

Reparatur und Nachrüstung von Brandschutzdecken
und anderen, die Funktionalität ergänzenden Maßnahmen.
Montagen von Rinnensystemen und Gullys. Schrammbordreparaturen.
Ergänzung von Antirutschbelägen und Markierungen.


Riss- und Fugensanierungen
Ergänzung von Standard- und Sonderprofilen sowie
von Fugenbändern. Risssanierungen, Injektionen und
Verpressarbeiten. Sanierung von Sohlfugen.

Bauwerksabdichtungen
Nahtlose, rissüberbrückende Abdichtungen ZTV-ING.
Reprofilierungen. Osmoseresistente Aufbauten mit
ECC-Systemen auf erdberührten Flächen.
Abdichtungen durch Vergelung.
Planung und Ausführung von starren und rissüber-
brückenden Oberflächenschutz- und
Gewässerschutzsystemen nach WHG §19g.
Bautrocknung und Bauwerkstrockenlegung.

Beratungen
Instandhaltungsberatung für Bauherren, Verwalter und
Eigentümer. Unterstützung bei Gutachten, Beweissicherungen
und Stellungnahmen als Fachbetrieb.
Haftzugprüfungen, Probenentnahmen und Ermittlung
bauteilspezifischer Belastungen wie z.B. von Chloriden.
Konstruktionsfindung für OS- und Beschichtungssysteme zu
Anforderungen an Rissüberbrückung, an die Trittsicherheit, den
Brandschutz, Reinigungsfähigkeit, mechanische und chemische
Beständigkeit sowie elektrische Ableitfähigkeit.

Unsere territorialen inbasa-Tätigkeitsfelder sind Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern - wir sind bei Spezialaufgaben auch bundes-
und europaweit für Sie tätig.
Ihr Ansprechpartner in Chemnitz ist Herr Dr.-Ing. Wolfgang Möckel. Telefon Chemnitz 0371 / 33 52 363.

Sie finden uns im Internet unter www.inbasa.eu
und www.inbasa.de